Im 19. Jahrhundert zog es immer mehr Menschen in die Alpen, weil sie dort
Dadurch haben und mussten sich die Alpengemeinden verändern. Immer mehr
Darüber hinaus wurde
machen wollten. Nach dem Zweiten Weltkrieg (nach 1945) kamen dann die Menschen in Massen in die Alpen, um dort im Winter oder im Sommer die Angebote nutzen zu können.
Dadurch haben und mussten sich die Alpengemeinden verändern. Immer mehr
gaben ihre Höfe auf, um als Skilehrer oder in einem der zahlreichen Hotels
. Damit genug Platz für diese Angebote entstand, mussten viele
gefällt werden. So konnten auf den freien Flächen
, die die Skifahren auf den Berg bringen und
gebaut werden, auf denen die Skifahrer wieder den Berg hinabfahren können. Aber auch im Tal wurde immer mehr
: Kongresshallen, Hotels, Eishallen, Geschäfte, Restaurants usw. Damit die Besucher schnell und bequem in die Alpengemeinden kommen, hat man das
ausgebaut. So kann man heute bequem mit dem Auto in die Orte fahren, die früher kaum erreichbar waren. Auch die
mussten der touristischen Infrastruktur weichen, den ein mäandrierender (kurvenreich) Fluss nimmt zu viel Platz ein, den man dringend für die touristische Infrastruktur braucht. So hat man diese
.
Darüber hinaus wurde
angesiedelt, um Arbeitsplätze zu schaffen bzw. die Gemeinden mit Energie zu versorgen.