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Philosophen / innen beschäftigen sich auch mit der Art und Weise in der sie sich selber Gedanken über die Wirklichkeit machen - dies wird u.a. als "
Unter dem "
Die in Europa ab dem Zeitraum der Renaissance / Neuzeit beobachtbare Wendung weg von Gott und der Hinwendung hin zum Menschen wird als so genannte "
Eine Voraussetzung für das Finden "wahrer Aussagen" bzw. das "Erkennen von Wahrheit" besteht darin, dass
Bei dem Forschungsverfahren der "
Die Art und Weise in der sich Philosophen / innen mit Fragen und Antworten auseinandersetzen sollten kann als
"
Vertreter / innen des so genannten "
Ein Hauptkritikpunkt am "rational Choice - Modell" besteht darin, dass Menschen ihre Entscheidungen nicht nur vernünftig treffen, sondern vor allem auch aus
Ein Ziel der Wissenschaft besteht darin alles mit Hilfe der "
In der "
Philosophen / innen bemühen sich Antworten auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen, indem beispielsweise darauf geachtet wird ob darin "
Das so genannte "
Aussagen erweisen sich dann als "
Unter einem "
Ein Ziel der "Erkenntnistheorie" besteht darin
Das "
Immanuel Kants Frage "
In der "
Das "Prinzip vom ausgeschlossenen Widerspruch" besagt, dass es NICHT möglich ist, dass eine Aussage GLEICHZEITIG "wahr" und "falsch" ist. Es wird in diesem Zusammenhang auch vom so genannten "
Einzelne Menschen sind aufgrund der
Das "
Eine Grundvoraussetzung für das Erkennen der Wirklichkeit ist dass die Welt "
Das Ziel des "
Eine andere Bezeichnung für die "Erkenntnistheorie" lautet "
Der Begriff "
Das "Prinzip der Zweiwertigkeit" besagt, dass jede Aussage nur ENTWEDER "falsch" oder "wahr" sein kann. Da eine Aussage nur eine von 2 sogenannten "Wahrheitswerten" - also "wahr" und "falsch" - haben kann wird in diesem Zusammenhang auch vom so genannten "
" ist letztlich ein Antwortversuch OHNE beweisbare Begründungen.
Philosophen / innen beschäftigen sich auch mit der Art und Weise in der sie sich selber Gedanken über die Wirklichkeit machen - dies wird u.a. als "
" bezeichnet.
Unter dem "
" versteht man alles was tatsächlich existiert oder zukünftig vorhanden sein könnte. Des Weiteren versteht man unter dem "Seienden" auch alles was sich der Mensch vorstellen kann oder auch weit darüber hinaus geht und sich der menschlichen Vorstellungskraft entzieht - der Begriff "Seiendes " umfasst also tatsächlich "
".
Die in Europa ab dem Zeitraum der Renaissance / Neuzeit beobachtbare Wendung weg von Gott und der Hinwendung hin zum Menschen wird als so genannte "
" bezeichnet.
Eine Voraussetzung für das Finden "wahrer Aussagen" bzw. das "Erkennen von Wahrheit" besteht darin, dass
gestellt und eindeutige und zutreffende Antworten gefunden werden. Eine nicht eindeutige Frage wie beispielsweise "ist das Wetter heute schön?" ist beispielsweise nicht eindeutig zu beantworten.
Bei dem Forschungsverfahren der "
" wird eine begrenzte Anzahl von Einzelfällen wie z.B. Schwäne beobachtet und erforscht. Aus diesen Einzeluntersuchungen wird auf die Gesamtheit aller ähnlichen Fälle geschlossen.
Die Art und Weise in der sich Philosophen / innen mit Fragen und Antworten auseinandersetzen sollten kann als
bezeichnet werden.
"
" steht für das eigenständige Denken bei dem der Mensch sich nicht ausschließlich an den Ansichten anderer Personen orientiert, sondern SELBER kritisch bestehende Sichtweisen hinterfragt und kreativ neue Fragen und Antworten sucht.
Vertreter / innen des so genannten "
" (Modell der rationalen / vernünftigen Entscheidung) vertreten die Grundannahme, dass Menschen Entscheidungen vor allem mit den Mitteln ihrer Vernunft treffen. Je mehr Informationen den Menschen zur Verfügung stehen umso "vernünftiger" können die Menschen ihre Entscheidungen treffen.
Ein Hauptkritikpunkt am "rational Choice - Modell" besteht darin, dass Menschen ihre Entscheidungen nicht nur vernünftig treffen, sondern vor allem auch aus
.
Ein Ziel der Wissenschaft besteht darin alles mit Hilfe der "
" (Logos) und nicht mehr durch einen "Mythos" zu erklären. Die mit der Umsetzung der Ziele zunehmende Erweiterung des Wissens und der Fertigkeiten wird in der Philosophie als "Übergang vom
" bezeichnet.
In der "
" überdenkt (reflektiert) man die EIGENE Denkweise, Erfahrungen, Meinungen und Sichtweisen. Man überdenkt die eigene Art und Weise über die Welt und sich selber nachzudenken.
Philosophen / innen bemühen sich Antworten auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen, indem beispielsweise darauf geachtet wird ob darin "
" enthalten sind.
Das so genannte "
" von Immanuel Kant (1724 - 1804) zeigt, dass sich Menschen hinsichtlich der Zuverlässigkeit von Ansichten täuschen können. Kant erwähnt, dass früher die Menschen in Europa davon ausgingen, dass die Farbe jedes Schwanes weiß ist...
Aussagen erweisen sich dann als "
" bzw. als nur scheinbar vernünftige Erklärung durch den Logos, wenn Informationen NICHT vollständig, sondern fehlerhaft und falsch miteinander kombiniert wurden und werden.
Unter einem "
" versteht man "Fachausdrücke" die unter Spezialisten/innen bestimmter Fachbereiche üblich sind. Fachausdrücke können exakt bezeichnen was mit einem bestimmten Begriff gemeint ist und damit die Kommunikation unter den Spezialisten/innen erleichtern.
Ein Ziel der "Erkenntnistheorie" besteht darin
des menschlichen Forschens zu erkunden.
Das "
" besteht laut Thomas von Aquin aus der "Lehrmeinung" bzw. der "Überlieferung der Kirche" und dem "Wort Gottes" in der "Heiligen Schrift". Das "Offenbarungswissen" kann letztlich nicht mit der "Vernunft" vollständig erfasst werden, sondern wird mit Hilfe des (religiösen) "Glaubens" erschlossen.
Immanuel Kants Frage "
": Es geht hier um eine Auseinandersetzung mit den Grenzen und Möglichkeiten des Erwerbs von beispielsweise Wissen und Fertigkeiten ("
").
In der "
" beschäftigt man sich mit beispielsweise konkreten Dingen, Ereignissen und Gefühlen die man in der Welt vorfindet.
Das "Prinzip vom ausgeschlossenen Widerspruch" besagt, dass es NICHT möglich ist, dass eine Aussage GLEICHZEITIG "wahr" und "falsch" ist. Es wird in diesem Zusammenhang auch vom so genannten "
" gesprochen.
Einzelne Menschen sind aufgrund der
NICHT in Lage sich einen vollständigen Überblick über das derzeit vorhandene Wissen verschaffen zu können. Bahnbrechende Entdeckungen setzen voraus, dass man auf bereits
anderer Menschen zurückgreifen kann - aus diesem Grund hat sich die Arbeitsteilung auch in der wissenschaftlichen Vorgehensweise etabliert.
Das "
" wird laut Thomas von Aquin mit Hilfe der "Vernunft" erfasst. Mit den Mitteln der Vernunft versuchen Denker / innen beispielsweise "Naturgesetze" zu erkennen.
Eine Grundvoraussetzung für das Erkennen der Wirklichkeit ist dass die Welt "
" unterliegt. Wenn dies nicht der Fall wäre könnten beispielsweise keine "
" beobachtet und festgestellt werden.
Das Ziel des "
" ist eine Erklärung mit Hilfe der Vernunft.
Eine andere Bezeichnung für die "Erkenntnistheorie" lautet "
".
Der Begriff "
" stellt jenen TEIL des Seienden dar der tatsächlich existiert. Bezüglich dem "Sein des Seienden" können wahre Aussagen gemacht werden. Die Denker / innen versuchen dementsprechend mit ihrer Suche nach der Wahrheit das "Sein des Seienden" zu erkennen.
Das "Prinzip der Zweiwertigkeit" besagt, dass jede Aussage nur ENTWEDER "falsch" oder "wahr" sein kann. Da eine Aussage nur eine von 2 sogenannten "Wahrheitswerten" - also "wahr" und "falsch" - haben kann wird in diesem Zusammenhang auch vom so genannten "
" gesprochen.