Elternsprechtag
Lehrerin: Guten Abend, Herr Schneider. Schön, dass Sie sich Zeit genommen haben.
Vater: Guten Abend, Frau Laufer. Ich komme wegen meiner Tochter Marie, sie hat in der letzten Zeit
Lehrerin: Na ja, in der
Vater: Da bin ich aber beruhigt. Marie möchte unbedingt aufs
Lehrerin: Die hat sie doch. In Deutsch hat sie eine gute Zwei und in Heimat- und Sachkunde hat sie sogar eine Eins.
Vater: Das höre ich aber gern. Wie ist eigentlich der Notendurchschnitt fürs Gymnasium?
Lehrerin: Der liegt in Bayern bei 2,33, das heißt, Marie kann zwei Zweien und eine Drei im Zeugnis haben.
Vater: Das habe ich aber nicht gewusst!
Lehrerin: Na sehen Sie, Herr Schneider. Ich glaube, Sie machen sich zu viele Sorgen. Marie ist eine
Vater: Da bin ich aber
Lehrerin: Ich bin überzeugt, dass Marie das Gymnasium ohne Probleme
Vater: Das hoffe ich auch. Vielen Dank für das Gespräch, Frau Laufer.
Lehrerin: Gern, Herr Schneider. Und
Vater: Auf Wiedersehen.
Vater: Guten Abend, Frau Laufer. Ich komme wegen meiner Tochter Marie, sie hat in der letzten Zeit
in Mathematik.
Lehrerin: Na ja, in der
hat sie eine Drei bekommen, das ist kein Problem. Bis jetzt hat sie immer eine gute
gezeigt, sie steht im Moment zwischen Zwei und Drei. Wir schreiben nächste Woche noch einen kurzen
, und wenn sie eine Eins oder Zwei bekommt, hat sie im
eine Zwei.
Vater: Da bin ich aber beruhigt. Marie möchte unbedingt aufs
gehen und deshalb muss sie gute
haben.
Lehrerin: Die hat sie doch. In Deutsch hat sie eine gute Zwei und in Heimat- und Sachkunde hat sie sogar eine Eins.
Vater: Das höre ich aber gern. Wie ist eigentlich der Notendurchschnitt fürs Gymnasium?
Lehrerin: Der liegt in Bayern bei 2,33, das heißt, Marie kann zwei Zweien und eine Drei im Zeugnis haben.
Vater: Das habe ich aber nicht gewusst!
Lehrerin: Na sehen Sie, Herr Schneider. Ich glaube, Sie machen sich zu viele Sorgen. Marie ist eine
und zuverlässige Schülerin. Sie arbeitet immer vorbildlich mit. Und wenn ich sie mündlich
, ist sie stets gut vorbereitet.
Vater: Da bin ich aber
, ich hatte schon Angst, dass Marie nicht ans Gymnasium gehen darf.
Lehrerin: Ich bin überzeugt, dass Marie das Gymnasium ohne Probleme
. Es ist zwar gerade in den ersten zwei Jahren sehr anstrengend, aber wie ich Marie kenne, lernt sie sicher weiter so fleißig wie bis jetzt.
Vater: Das hoffe ich auch. Vielen Dank für das Gespräch, Frau Laufer.
Lehrerin: Gern, Herr Schneider. Und
Sie, bitte, Marie von mir. Auf Wiedersehen!
Vater: Auf Wiedersehen.