Die Übertragung von Bildinformationen auf einen Bedruckstoff erfolgt im Offsetdruck . Das bedeutet, dass das Druckbild nicht direkt vom Druckbildspeicher auf den Nutzen aufgebracht wird, sondern zunächst auf einen Übertragzylinder, den . Entscheidend für die einwandfreie Druckbildübertragung sind neben einem angemessenen zwischen den Zylindern vor allem auf Adhäsion und Separation beruhende physikalische Wechselwirkungen auf der Druckform. Die Qualität des wird auch durch die reibungsfreie Regelung der Drehzahl aller beteiligten sich berührenden Zylinder bestimmt.
Da sich beim Offsetdruck die druckenden und nichtdruckenden Elemente in einer befinden, ist es erforderlich, eine Abgrenzung und eine der Bildstellen und Nichtbildstellen zu gewährleisten. Abgrenzung über die verschiedenen Oberflächeneigenschaften der bebilderten Druckform. Die Gradierung erfolgt Rasterung der jeweiligen Flächen.
Der Druckzylinder wird mit einer aus Farben und dem Feuchtmittel geringen Dampfdrucks für jeden Nutzen neu eingefärbt. Während des Druckprozesses benetzt zunächst das gesondert aufgetragene Feuchtmittel die nichtdruckenden auf der Druckform. Die Farbbestandteile des verdruckten Emulgats benetzen lediglich die druckenden Bereiche, auf denen sich kein befindet. Jede Farbe erfordert einen Druckzylinder.
Die schnellsten Druckmaschinen erreichen eine Geschwindigkeit von 18.000 Bogen pro . Diesen Spitzenwert schaffen bislang vier mit insgesamt fünf Modellen. Die größte KBA 205 hat einen bedruckbaren Bereich von 1.490 x 2.050 cm.

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