
Bücher sind immer aus
In den USA verzeichnet die Branche bereits ein rasantes Wachstum; Für den Kindle, das
Der traditionelle
Aber noch gibt es bei der Digitalisierung Probleme mit dem niedrigeren
. Das war früher! Heute gibt es auf der größten
der Welt in Frankfurt am Main viele Bücher, die nicht mehr aus Papier sind: zum Beispiel das
oder das E-Book. Damit man die E-Books nicht am Computer lesen muss, gibt es besondere Lesegeräte in Taschenbuch-Größe. Der Bildschirm liegt unter einem Deckel, den man wie beim normalen Buch hochklappt.
In den USA verzeichnet die Branche bereits ein rasantes Wachstum; Für den Kindle, das
von Amazon, stehen mehr als 160.000 Titel zur Verfügung. In Deutschland wurden bisher vor allem Nachschlagewerke
genutzt. Mittlerweile kann man hier auch Romane problemlos auf den neuen Geräten lesen.
Der traditionelle
verändert sich. Die großen Verlage müssen sich nun auf die neue Technik einlassen. Helge Malchow, Leiter des Verlages
, benutzt das E-Book bereits gerne: Auf seinem 500 Gramm schweren E-Book-Lesegerät hat er 20 Manuskripte
. Normalerweise wären das ungefähr 10 Kilo Papier.
Aber noch gibt es bei der Digitalisierung Probleme mit dem niedrigeren
und dem illegalen Download aus dem Internet. Probleme, die die Hörbuchbranche schon seit Langem kennt: Der Download ist bei Internetportalen wie Audible oder Claudio 30 Prozent billiger als ein Hörbuch auf CD. Aber Johannes Stricker, Verlagsleiter von Hörbuch Hamburg, glaubt nicht, dass bald nur noch Dateien gekauft werden. Die Leute wollen seiner Meinung nach etwas in Händen halten: "
Datei zu verschenken ist nicht besonders sexy."